Beim traditionellen Karnevalsempfang "Fest in Gold" wurden bedeutende Persönlichkeiten aus Politik, Sport und Gesellschaft mit handgefertigten Unikatorden des regionalen Gold- und Silberschmiede-Nachwuchses ausgezeichnet. Unter den Geehrten sind Oberbürgermeisterin Henriette Reker, ARD-Moderatorin Anna Planken, Hockey-Weltmeister Moritz Trompertz, Starköchin Julia Komp sowie Eishockey-Profi Maximilian Kammerer.
Die Sorgen um das Ausbleiben des Fachkräftenachwuchses im Handwerk bleiben. In Sachsen-Anhalt zeigt das Konzept der "Praktikumsprämie" in Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsministerium und Handwerkskammer Wirkung. Ein Ansatz, den sich die Handwerkskammer zu Köln zur Fachkräftesicherung auch in Nordrhein-Westfalen wünscht.
Damit lebendige Innenstädte erhalten bleiben, bringt die Handwerkskammer zu Köln gegenüber Politik und Verwaltung "Wirtschaftsparkplätze" ins Gespräch.
Beim alljährlichen Ordenswettbewerb "Fest in Gold" haben Nachwuchsgoldschmiedinnen und -schmiede wieder ihr Können unter Beweis gestellt. Sieben Unikatorden wurden prämiert und sind noch bis zum 3. Februar 2023 in der Hauptstelle der Kreissparkasse Köln am Neumarkt ausgestellt.
Am CampusHandwerk in Köln-Ossendorf informiert das Team der „Beratungswerkstatt“ Handwerkerinnen und Handwerker individuell vor Ort oder online über Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
35 junge Handwerkerinnen und Handwerker sowie deren Ausbildungsbetriebe wurden jetzt im Rahmen des Leistungswettbewerbs des Deutschen Handwerks (PLW – "Profis leisten was") in der Lanxess Arena geehrt. Sieben von ihnen erreichen Landessieg in Nordrhein-Westfalen. Kammer dankt zudem Azubibotschafterinnen und Azubibotschaftern sowie deren Ausbildungsbetrieben für ihr Engagement.
Präsident Hans Peter Wollseifer spricht in seinem Bericht bei der Herbsttagung der Vollversammlung von regelrechten Notrufen, die ihn aus Reihen der Handwerkerschaft erreichen. Gastrednerin Katja Dörner, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn, beleuchtete darüber hinaus wirtschaftliche Schnittmengen in der Region.
Hohe Energiekosten, steigende Verbraucherpreise und anhaltende Materialknappheit: Wie sehr diese Faktoren das Geschäftsklima der Handwerksunternehmen vor Ort belasten, zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Handwerkskammer zu Köln, die sie unter rund 800 Mitgliedsbetrieben durchführte. Handwerksbetriebe an der Deutzer Freiheit in Köln bewerten Verkehrsversuch in einer Sonderumfrage als gescheitert.
Bis Ende Oktober konnte das regionale Handwerk insgesamt 4.650 Ausbildungsverträge neu abschließen, 110 Verträge mehr als im Jahr zuvor. Im gesamten Kammerbezirk sind noch 104 offene Ausbildungsstellen gemeldet.
Angesichts der sich zuspitzenden Energiekrise nutzen derzeit offenbar mutmaßliche Betrüger verstärkt die Unsicherheit von Verbraucherinnen und Verbrauchern.