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Knüpfen Sie frühzeitig Kontakt zu Ihren Fachkräften für morgen mit Berufsfelderkundungen und Betriebspraktika! Geben Sie Schüler:innen Einblicke in Ihre betriebliche Praxis – mit einer eintägigen Berufsfelderkundung und / oder einem mehrwöchigen Praktikum.
Mit dem Förderprogramm „Passgenaue Besetzung und Willkommenslotsen“ werden Betriebe individuell bei der Rekrutierung von Jugendlichen für einen Ausbildungsplatz sowie bei der betrieblichen Integration von Geflüchteten sowie Bewerberinnen und
Bewerbern aus Drittstaaten unterstützt.
Das Kölner Bildungsmodell richtet sich an Erwachsene ohne Berufsabschluss ab 25 Jahren, die einen Berufsabschluss erlangen wollen.
Auch im nächsten Schuljahr 2024/25 können wir Schülerinnen und Schüler das Angebot machen, ihr handwerkliches Geschick unter Beweis zu stellen. Die Aktion „MACH WAS! Der Handwerkswettbewerb für Schulteams“ wird in eine neue – sechste – Runde gehen.
Um dem Wandel in der Arbeitswelt zu begegnen, wurde im vergangenen Jahr das "Gesetz zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung" verabschiedet. Wesentliche Teile des Gesetzes, wie die Einführung eines Mobilitätszuschusses, die Neuregelung der Einstiegsqualifizierung und die Einführung eines Berufsorientierungspraktikum, treten allerdings erst jetzt, zum 1. April 2024 in Kraft.
Immer mehr Handwerksbetriebe überlegen, ob die Einführung einer Vier-Tage Woche für ihre Mitarbeiterschaft in deren betriebliche Abläufe passt. Drei Varianten sind grundsätzlich denkbar: a) Vier Tage arbeiten bei gleichbleibender Wochenarbeitszeit, b) bei reduzierter Wochenarbeitszeit und angepasstem Lohn oder c) bei reduzierter Wochenarbeitszeit, aber gleichbleibendem Lohn. Doch – bei aller Flexibilität – was sollte insbesondere bei Auszubildenden beachtet werden?
Praktika ermöglichen jungen Menschen, zielgenau eine berufliche Entscheidung zu treffen und optimistisch in ihre berufliche Zukunft zu sehen. Für Arbeitgeber sind sie eine gute Möglichkeit der frühzeitigen Fachkräftegewinnung.
Das Projekt „Unterstützung regulärer Arbeitsmigration und -mobilität zwischen Nordafrika und Europa“ (THAMM) fördert Wege der sicheren und fairen Arbeitsmigration für Auszubildende und Fachkräfte aus Ägypten, Marokko und Tunesien und vermittelt sie an Betriebe in Deutschland.
Schulbank trifft Werkbank: „Handwerk macht Schule“ zeigt mit alltagsnahen und lebensweltorientierten Fragen die Themenvielfalt des Handwerks auf.
Du stehst auf Innovation und hast Spaß daran, Systeme und Prozesse mithilfe neuester Technik zu optimieren? Dann nimm mit der Ausbildung zum/zur Elektroniker/-in für Gebäudesystemintegration eine Vorreiterrolle im Elektrohandwerk ein.
Bei Problemen während der Ausbildung hilft der Senior Experten Service (SES) seit über 13 Jahren mit seiner Initiative VerA zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen. Das bundesweite Mentorenprogramm bringt ehrenamtliche Fachleute im Ruhestand mit Auszubildenden zusammen.
Wo solls hingehen? Finde es heraus mit dem Berufenavi - dein Einstieg in die digitale Berufliche Orientierung.
Sie suchen weibliche Praktikantinnen und Auszubildende für Ihren Betrieb? Mit dem Praxispool des Handwerkerinnenhaus Köln e.V. haben sie die Möglichkeit ihre freien Praktikums- und Ausbildungsplätze zu melden.
Zur Stärkung der dualen Ausbildung ist es im Interesse der Handwerkskammer zu Köln neue und innovative Ansätze zur Ausbildungsplatzvermittlung zu unterstützen. Die kostenfreie und ehrenamtlich-entwickelte Plattform azufi.de bereichert das regionale Vermittlungsangebot mit ihrem kreativen Konzept eines umgedrehten Vermittlungsprozesses und adressiert damit die aktuellen Gegebenheiten auf dem Ausbildungsstellenmarkt.
Du bist 2005 geboren? Dann schenkt Dir die Bundesregierung mit ihrer KulturPass-App zum 18. Geburtstag 200 Euro.
Die Plattform Orizzonti bietet Informationen für Italienerinnen und Italiener über das deutsche Schulsystem und die verschiedenen Arten von Schulen, das akademische System und das duale Berufsausbildungssystem und lädt zum Dialog durch Interviews, Webinare und Erfahrungsberichte ein.