Goldschmiede Verena Heider

Schmuck in seiner vielfältigen Form begleitet den Menschen durch den Tag und durch sein Leben. Als Kette oder Ring getragen, sind vielfältige Erinnerungen mit ihm verbunden und er wird an Töchter und Söhne weitergegeben. Die Goldschmiedin Verena Heider erzählt auf ihrer Homepage eine kleine Geschichte, die sie mit ansprechenden Bildern illustriert und führt den Besucher so auf spielerische Art und Weise an ihr Gewerk heran.Homepage des Monats April 2014: vh-schmuck.de

Auf einer Homepage mit einem klar strukturierten Design findet man im Mittelteil die Navigationsleiste. Der Navigationspunkt „Die Goldschmiede“ vermittelt erste Informationen und hier startet auch die oben erwähnte kleine Geschichte mit Julia und Florian, zwei der Protagonisten. Wer neugierig ist, kann den ersten Teil sofort lesen und folgt dann der Verlinkung direkt zu den weiteren Teilen der Geschichte.

Diese findet er unter den Navigationspunkten „Individueller Entwurf“, „Reparatur“ und „Umarbeitung“. Beim Punkt „Umarbeitung“ endet die kurze Reise und die vier Teile der Geschichte stellen auf informative und anschauliche Weise die Arbeit von Verena Heider dar.

Verteilt auf verschiedenen Seiten zeigen Fotogalerien unterschiedliche Schmuckstücke und der Punkt „Wissenswertes“ beantwortet drei Fragen, die sich der ein oder andere im Zusammenhang mit Schmuckstücken sicher schon einmal gestellt hat.

Natürlich gibt es auf einer Extraseite noch Persönliches zu entdecken und auch das Kontaktformular und ein Impressum fehlen nicht in der Navigation. Die Navigationsleiste schließt mit Verlinkungen zu Veranstaltungen, an denen die Goldschmiedin teilgenommen hat und einem Hinweis auf die Facebook-Unternehmensseite.

Fazit: Eine persönlich und liebevoll gestaltete Homepage, die mithilfe einer kleinen Geschichte durch die Seiten führt und damit ganz pragmatisch das Gewerk und Arbeitsbeispiele vorstellt.

www.vh-schmuck.de