Im Betrieb von Muhammed Ali Incioglu (l.) – neben ihm Auszubildende Sibel Sentürk – stellten Simone Marhenke (HWK), Johannes Klapper (Arbeitsagentur Köln) und Johannes Juszczak (IHK) die Ausbildungsmarktbilanz vor.
Michael Schnitzler
Im Betrieb von Muhammed Ali Incioglu (l.) – neben ihm Auszubildende Sibel Sentürk – stellten Simone Marhenke (HWK), Johannes Klapper (Arbeitsagentur Köln) und Johannes Juszczak (IHK) die Ausbildungsmarktbilanz vor.

AusbildungJahresbilanz: Stabiles Plus an neuen Ausbildungsverträgen

KÖLN

Die Agentur für Arbeit Köln, die Industrie- und Handelskammer Köln und die Handwerkskammer zu Köln haben in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Mittwoch, den 30. Oktober 2024 eine Jahresbilanz zum Kölner Ausbildungsmarkt 2023/2024 gezogen.

Stabiles Plus an neuen Ausbildungsverträgen im Bezirk der Handwerkskammer zu Köln und in der Stadt Köln 

Erfreuliche Nachrichten aus dem Handwerk: Die Handwerkskammer (HWK) zu Köln hat in ihrem gesamten Bezirk seit Jahresanfang und bis zum 30. September 4.340 neue Ausbildungsverträge eingetragen – 230 bzw. 5,78 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Zum Vergleich: Allen nordrhein-westfälischen Handwerkskammern lagen zum Stichtag zusammen 26.076 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge (+ 0,62 Prozent) vor; bundesweit wurden im Handwerk rund 126.000 neue Ausbildungsverträge erfasst (+ 0,02 Prozent). In der Stadt Köln wurden bis zum 30. September 2024 insgesamt 1.350 neue Ausbildungen im Handwerk geschlossen – 78 bzw. 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Besonders viele neue Auszubildende in Köln begannen in den Bereichen Elektro und Bau, auf Platz drei folgen die Kaufleute im Handwerk.

Simone Marhenke, Geschäftsführerin Bildung der HWK Köln: "Stand Ende September ziehen wir eine positive Bilanz für den Ausbildungsmarkt im Handwerk in Köln und der Region. Ein stabiles Plus an neuen Ausbildungsverträgen im Handwerk im Vergleich zum Vorjahr ist ein positives Signal. Dass sich wieder so viele junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk entschieden haben, ist in Zeiten des Fachkräftemangels immens wichtig und ein schöner Erfolg. Junge Menschen erkennen die Chancen und Perspektiven, die ihnen eine Ausbildung im Handwerk bietet – das ist nicht nur für die Betriebe, sondern für die gesamte Wirtschaft von großer Bedeutung. Wir werden weiter daran arbeiten, die attraktiven Karrierewege im Handwerk zu zeigen und die Begeisterung für handwerkliche Berufe zu entfachen."

Um die 130 Ausbildungsberufe und die vielfältigen Möglichkeiten im Handwerk vorzustellen und zu bewerben, hat die HWK Köln auch in diesem Jahr wieder viel in Bewegung gesetzt. Große Recruitingmaßnahmen waren etwa das AZUBI MEETUP HANDWERK im Mai – 1.300 junge Leute kamen zur größten Ausbildungsmesse für das Handwerk in der Region – und der "Tag des Handwerks" im September im Innenhof der Kammer. Die Coaches der „Karrierewerkstatt“ der Kammer sind zudem laufend bei Messen, an Schulen und anderen Orten im Einsatz. Die Ausbildungsberatung der Kammer begleitet und berät neben den Auszubildenden auch die Ausbildungsbetriebe, um alle Grundlagen für eine erfolgreiche Ausbildung zu legen.

Simone Marhenke: "Man kann es nicht oft genug wiederholen: Im Handwerk können junge Leute sowohl mit dem Kopf als auch mit den eigenen Händen etwas bewegen und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen. Wer anpackt und motiviert ist, kann im Handwerk den Meister und Karriere machen – bis hin zu Leitungsfunktionen oder der Führung eines eigenen Betriebs."



BONN/RHEIN-SIEG

Auch die Agentur für Arbeit Bonn, die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, die Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg und die Handwerkskammer zu Köln präsentierten in ihrer gemeinsamen Pressekonferenz am Mittwoch, den 30. Oktober 2024, ihre Bilanz des Berufsberatungsjahres 2023/24 für die Region.

Dabei bestätigte die Handwerkskammer (HWK) zu Köln den positiven Trend bei Ausbildungsstellen und Ausbildungsinteressierten: In ihrem gesamten Bezirk wurden seit Jahresanfang und bis zum 30. September 4.340 neue Ausbildungsverträge eingetragen – 230 bzw. 5,78 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Zum Vergleich: Allen nordrhein-westfälischen Handwerkskammern lagen zum Stichtag zusammen 26.076 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge (+ 0,62 Prozent) vor; bundesweit wurden im Handwerk rund 126.000 neue Ausbildungsverträge erfasst (+ 0,02 Prozent).

In Bonn/Rhein-Sieg ist bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen Stand 30. September 2024 zusammengenommen ein Zuwachs von 1,9 Prozent zu verzeichnen. In Bonn gibt es mit 403 im Vergleich zum Vorjahr (411) leicht weniger neue Ausbildungsverträge; im Rhein-Sieg-Kreis gibt es mit 911 neuen Verträgen (2023: 878) ein Plus. In Bonn wurden besonders viele neue Ausbildungsverträge im Bereich Bau/Ausbau und in den Gesundheitsberufen abgeschlossen. Im Rhein-Sieg-Kreis waren Ausbildungsplätze im Bereich Elektro/Metall, ebenfalls in den Gesundheitsberufen sowie bei den Kaufleuten im Handwerk besonders gefragt.

Ulrike Pütz, Abteilungsleitung Karrierewerkstatt der HWK Köln: "Wir haben in der Region Bonn/Rhein-Sieg ein stabiles Plus an neuen Ausbildungsverträgen im Handwerk – das ist ein positives Signal. Bis zum Jahresende wollen wir daran arbeiten, die Lage weiter auszubauen. Dass sich wieder so viele junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk entschieden haben, ist in Zeiten des Fachkräftemangels immens wichtig und ein schöner Erfolg. Wir stellen fest, dass immer mehr junge Menschen im Handwerk die Perspektive sehen, ihre beruflichen Vorstellungen in Bezug auf die Themen Nachhaltigkeit, Ökologie, Flexibilität und Weiterbildung zu verwirklichen. Dass junge Menschen die Chancen einer Ausbildung im Handwerk sehen, ist für die Betriebe und für die gesamte Wirtschaft von großer Bedeutung. Wir werden weiter daran arbeiten, die attraktiven Karrierewege im Handwerk zu zeigen und die Begeisterung für handwerkliche Berufe zu entfachen."

Janin Fester, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg, erläutert: "Das Handwerk in der Region Bonn und Rhein-Sieg hält sein Niveau. Die Ausbildungszahlen sind konstant zum Vorjahr und spiegeln weiterhin wider, dass die klimarelevanten Berufe begehrt sind. So konnten die Berufe Zimmerer, Dachdecker und Anlagenmechaniker den positiven Trend fortsetzen. Auch das Kraftfahrzeuggewerk ist nach wie vor beliebt. Gerade im Hinblick auf den demografischen Wandel macht es uns stolz, dass die Firmen dennoch erfolgreich den Nachwuchs finden konnten. Die Akteure sind in unserer Region sehr gut vernetzt und arbeiten hervorragend zusammen. Für das kommende Ausbildungsjahr 2025 erhoffen wir uns weiterhin großes Interesse am Handwerk und werden mit den Kooperationspartnern die duale Berufsausbildung in unserer Region fördern und unterstützen."

Ulrike Pütz stellt für die HWK fest: "Wir wollen den guten Trend im nächsten Jahr fortführen, unsere Beratungsangebote ausbauen und mit dem gemeinsamen Engagement aller Ausbildungsmarktakteure Auszubildende und Betriebe zusammenbringen. Neben der Berufsberatung ist uns die Beratung und Unterstützung von Ausbildungsbetrieben und Auszubildenden während der Lehre wichtig: Ausbildungsbetriebe zeigen ein hohes Maß an zeitlichem und finanziellem Engagement, um jungen Menschen eine professionelle Ausbildung zu bieten und Fachkräfte zu entwickeln. Dabei wollen wir sie noch intensiver unterstützen."



RHEIN-ERFT-KREIS

Stabiles Plus an neuen Ausbildungsverträgen im Bezirk der Handwerkskammer zu Köln und im Rhein-Erft-Kreis

Zum 30. September 2024 zählt die Handwerkskammer zu Köln 5,78 Prozent mehr neue Ausbildungsverträge als zum Stichtag des Vorjahres. Im Rhein-Erft-Kreis wurden sogar 10,2 Prozent mehr neue Ausbildungsverträge im Handwerk abgeschlossen.

Die Handwerkskammer (HWK) zu Köln hat in ihrem gesamten Bezirk seit Jahresanfang und bis zum 30. September 4.340 neue Ausbildungsverträge eingetragen – 230 bzw. 5,78 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Zum Vergleich: Allen nordrhein-westfälischen Handwerkskammern lagen zum Stichtag zusammen 26.076 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge (+ 0,62 Prozent) vor; bundesweit wurden im Handwerk rund 126.000 neue Ausbildungsverträge erfasst (+ 0,02 Prozent).

Im Rhein-Erft-Kreis bedeuten 560 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge bis 30. September 2024 ein deutliches von 10,2 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitpunkt des Vorjahres (508). Das Plus ergibt sich vor allem aus den 304 neuen Ausbildungsverträgen im Bereich Elektro/Metall (2023: 259). Die zweitmeisten Verträge (101) wurden annähernd auf dem Vorjahresniveau im Bau-/Ausbau-Bereich geschlossen.

Ulrike Pütz, Abteilungsleitung Karrierewerkstatt der HWK Köln: "Wir haben im Rhein-Erft-Kreis ein stabiles Plus an neuen Ausbildungsverträgen im Handwerk – das ist eine gute Nachricht. Bis zum Jahresende wollen wir diesen Trend weiter ausbauen. Dass sich viele junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk entscheiden, ist in Zeiten des Fachkräftemangels immens wichtig und ein schöner Erfolg. Wir stellen fest, dass immer mehr junge Menschen im Handwerk die Perspektive sehen, ihre beruflichen Vorstellungen in Bezug auf die Themen Nachhaltigkeit, Ökologie, Flexibilität und Weiterbildung zu verwirklichen. Wir als Handwerkskammer werden gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft weiter daran arbeiten, die attraktiven Karrierewege im Handwerk zu zeigen und die Begeisterung für handwerkliche Berufe zu entfachen."

130 Ausbildungsberufe und vielfältige Möglichkeiten

Um die 130 Ausbildungsberufe und die vielfältigen Möglichkeiten im Handwerk vorzustellen und zu bewerben, hat die HWK Köln auch in diesem Jahr wieder viel in Bewegung gesetzt. Große Recruitingmaßnahmen waren etwa das AZUBI MEETUP HANDWERK im Mai – 1.300 junge Leute kamen zur größten Ausbildungsmesse für das Handwerk in der Region – und der "Tag des Handwerks" im September im Innenhof der Kammer. Die Coaches der "Karrierewerkstatt" der Kammer sind zudem laufend bei Messen, an Schulen und anderen Orten im Einsatz. Die Ausbildungsberatung der Kammer begleitet und berät neben den Auszubildenden auch die Ausbildungsbetriebe, um alle Grundlagen für eine erfolgreiche Ausbildung zu legen.

Ulrike Pütz: "Wir wollen den guten Trend im nächsten Jahr fortführen, unsere Beratungsangebote ausbauen und die gemeinsamen Aktionen im Bereich der Berufsorientierung junger Menschen für das Handwerk intensivieren. Zudem wollen wir im Rhein-Erft-Kreis wie im gesamten Kammerbezirk neue Betriebe für die Ausbildung gewinnen. Während der Ausbildung stehen wir Betrieben wie Auszubildenden mit unserer Ausbildungsberatung zur Seite: Ausbildungsbetriebe zeigen ein hohes Maß an zeitlichem und finanziellem Engagement, um jungen Menschen eine professionelle Ausbildung zu bieten und Fachkräfte zu entwickeln. Dabei wollen wir intensiv unterstützen."



LEVERKUSEN/RHEIN-BERG 

Kreishandwerkerschaft Bergisches Land: Erfreulicher Anstieg der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Vergleich zum Vorjahr

Es geht deutlich aufwärts bei der Anzahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge für das Handwerk in der Region. Bis zum Stichtag Ende September/Anfang Oktober wurden in Leverkusen und im Rheinisch Bergische Kreis weitaus mehr Verträge als im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen. Das bedeutet ein Plus von insgesamt 15 Prozent (Leverkusen: 7 Prozent, RBK: 8,3 Prozent). Damit fällt die Bilanz für das Ausbildungsjahr 2024 positiver aus als noch 2023.

Initiativen, wie Berufsfelderkundungen, Ausbildungs- und Berufsorientierungsmessen etc., haben den Jugendlichen wieder ganz praktisch vor Augen geführt, welche Vielfalt das Handwerk in der Region zu bieten hat. Da viele der großen Ausbildungsmessen in den Wochen und Monaten nach den Sommerferien stattfinden, wird sich fürs nächste Ausbildungsjahr 2025 zeigen, wie erfolgreich die Werbung um eine duale Ausbildung im Handwerk war. "Aufgrund der positiven Resonanz und des großen Interesses vieler Jugendlicher an den Ständen des Handwerks bei der 4Starters in Overath und dem Tag der Ausbildung im Forum in Leverkusen sind wir wieder sehr optimistisch, dass sich die Bemühungen unserer Betriebe zusammen mit uns fürs nächste Jahr auszahlen und viele junge Menschen ins Handwerk bringen werden", so der Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bergisches Land, Marcus Otto.

Rhein-Berg/ Leverkusen

In Leverkusen verzeichnen – wie schon im vergangenen Jahr – die Ausbildungsberufe ein Plus, die sich auch mit den Zukunftsaufgaben wie Klimaschutz und Energiewende befassen. Dazu gehören die Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder auch die Dachdecker sowie die Zimmerer. Die Zahlen der abgeschlossenen Ausbildungsverträge sind hier weiter angestiegen. Ebenfalls mit einem Plus aufwarten können erfreulicherweise Ausbildungen zum Kfz-Mechatroniker oder zum Friseur. Bei den Ausbildungsberufen Fleischer, Fleischerei-Fachverkäufer, Maler und Lackierer sowie im Bauhauptgewerbe – außer Dachdecker und Zimmerer - sind die Zahlen in Leverkusen leicht rückläufig oder stagnieren. 

Im Rheinisch-Bergischen Kreis lässt sich ein leicht anderes Bild zeichnen: Ein sehr deutliches Plus verzeichnet der Ausbildungsberuf des Kraftfahrzeugmechatronikers – hier wurden fast 30 neue Ausbildungsverträge mehr unterzeichnet als noch 2023. Ebenfalls ein Plus verzeichnen Dachdecker, Elektroniker (mit dem Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik) und Tischler. Dagegen gibt es einen deutlichen Rückgang bei den Malern und Lackierern, bei den Metallbauer, bei den Zimmerern und bei den Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik.

Waren in den letzten Jahren die Ausbildungsberufe im Lebensmittelhandwerk in Leverkusen und dem Rheinisch-Bergischen Kreis noch wenig gefragt, zeichnet sich jetzt eine erfreuliche Tendenz bei den Bäckerei-Fachverkäufern ab und dieser Ausbildungsberuf erfreut sich in diesem Jahr größerer Beliebtheit mit einem Plus an 11 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch sei dies noch keine Entwarnung: Die Vielfalt der Handwerksberufe befindet sich immer noch in einer Schieflage und es drohen weiterhin an den "Rändern" heimlich still und leise Berufsbilder verloren zu gehen. Berufe im Lebensmittelhandwerk wie Fleischerei-Fachverkäufer und Fleischer verzeichnen ein leichtes Minus bzw. konnten in diesem Jahr mit keinen neuen Auszubildenden besetzt werden, nennt Marcus Otto ein Beispiel.

Den Handwerksbetrieben wie auch dem potenziellen Nachwuchs gibt Marcus Otto für das nächste Ausbildungsjahr mit auf den Weg: "Auch wenn die wirtschaftliche Lage weiterhin schwierig und ungewiss ist, als Handwerk sind wir gut aufgestellt! Wir können in der dualen Ausbildung im Handwerk mit Qualität punkten! Wir sind nicht umsonst die Wirtschaftsmacht von nebenan!"



Das Team der Karrierewerkstatt der HWK Köln ist unter folgenden Kontaktdaten jederzeit für Betriebe und Ausbildungsinteressierte erreichbar: Telefon 0221 2022 144, E-Mail karrierewerkstatt@hwk-koeln.de



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Michael Schnitzler

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Nachdem sie zuvor als Kindergärtnerin gearbeitet hat, absolviert Sibel Sentürk nun eine Ausbildung zur Bürokauffrau im Handwerk bei MAI Bau & Haustechnik.
Michael Schnitzler
Nachdem sie zuvor als Kindergärtnerin gearbeitet hat, absolviert Sibel Sentürk nun eine Ausbildung zur Bürokauffrau im Handwerk bei MAI Bau & Haustechnik.

Malik Ordueri hat bei MAI Bau & Haustechnik zunächst eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen und im Büro gearbeitet. Weil ihm die praktische Arbeit mehr liegt, sattelt er nun eine Ausbildung zum Anlagemechaniker SHK obendrauf.
Michael Schnitzler
Malik Ordueri hat bei MAI Bau & Haustechnik zunächst eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen und im Büro gearbeitet. Weil ihm die praktische Arbeit mehr liegt, sattelt er nun eine Ausbildung zum Anlagemechaniker SHK obendrauf.

Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg für Berufsbildung und Fachkräftesicherung, Janin Fester, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg, Stefan Krause, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bonn, Ulrike Pütz, Abteilungsleitung Karrierewerkstatt der HWK Köln, Ralf Steinhauer, Leiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bonn (von links).
Agentur für Arbeit Bonn
Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg für Berufsbildung und Fachkräftesicherung, Janin Fester, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg, Stefan Krause, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Bonn, Ulrike Pütz, Abteilungsleitung Karrierewerkstatt der HWK Köln, Ralf Steinhauer, Leiter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bonn (von links).