
Mit Hauptschulabschluss in die Ausbildung starten - Beratungstag der Handwerkskammer zu Köln
Landesweite Gemeinschaftsaktion der Starthelfenden
„Mit Hauptschulabschluss in die Ausbildung starten“ – Beratungstag der Handwerkskammer zu Köln am 29. Mai:
Die Chancen für Jugendliche mit Hauptschulabschluss, durch eine gezielte Ausbildungssuche eine Lehrstelle zu finden, sind heute so gut wie lange nicht mehr. Insbesondere in den Branchen Energie & Umwelt sowie Elektro werden dringend Azubis gesucht. Dies führt bei vielen Betrieben dazu, nicht mehr ausschließlich auf Schulnoten zu schauen. Je nach Branche rücken technische Begabung, handwerkliches Talent, Teamfähigkeit und andere soziale Kompetenzen stärker in den Blickpunkt.
Wer nach der Schule am liebsten so schnell wie möglich Geld verdienen möchte und einen qualifizierten, zukunftsfesten Berufsabschluss anstrebt, für den ist eine betriebliche Ausbildung der richtige Weg. Mit besonders guten Leistungen in der Berufsschule kann ein höherer Schulabschluss (Fachoberschulreife) erreicht werden und auch die Zugangsberechtigung zur Hochschule kann durch eine abgeschlossene Ausbildung mit entsprechender Berufserfahrung erlangt werden.
Für Fragen und Informationen stehen Ihnen in einer offenen Sprechstunde an mehreren Standorten, unsere erfahrenen Starthelfer/-innen am Dienstag, den 29.05.2018, von 10 bis 15 Uhr zur Verfügung.
Köln
Dipl.-Übers. Elbeyi Güvercin
Schwerpunkt: Jugendliche mit Migrationshintergrund
Peter-Welter-Platz 5
50676 Köln
Tel. 0221/2022-302
guevercin@hwk-koeln.de
Köln
M.A. Daniel Brücken
Schwerpunkt: Migration und Flüchtlinge
Hugo-Eckener-Strasse 16
50829 Köln
Tel. 0221/2022-651
d.bruecken@hwk-koeln.de
Bonn
Angela Arndt
Gebiet: Bonn + Rhein-Sieg-Kreis
Schwerpunkt: Einstiegsqualifizierung
Godesberger Allee 105-107
53175 Bonn
Tel. 0228/60479-83
arndt@hwk-koeln.de
Dieser kostenlose Beratungs- und Vermittlungsservice wird durch das Projekt »Starthelfende Ausbildungsmanagement« möglich, welches mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird.